Welche Krankheiten / Symptome
können bei einer Quecksilbervergiftung auftreten?
Symptome (Vortrag von Dr. med. Klinghardt)
Die häufigsten Symptome für chronische Quecksilbererkrankung, die man selbst bei sich sehen kann, sind chronische Gelenkprobleme, ein Gelenk oder mehrere Gelenke, Muskelschmerzen, Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen. Auch, wenn das Gehirn nicht mehr so gut funktioniert wie früher, daß wir denken, naja, wir werden halt älter und es ist halt so.
Wir wissen von biologischen Studien her, daß das Gehirn gut bleibt, bis wir 120 sind, und erst dann degenerieren sollte. Das ist harte Wissenschaft. Unser Gehirn ist angelegt, bis 120 voll zu funktionieren. Wenn ihr noch jünger seid als 120 und festgestellt habt, daß euer Gehirn nicht mehr so gut ist wie es mal war, ist das ein Zeichen von einer Ansammlung von Toxinen im Gehirn. Und wie ich gesagt habe, eines der häufigsten Toxine ist Quecksilber, das alle anderen Toxine einbindet.
Darmsymptome wie Verstopfung, Pilzerkrankung; Candida ist ein typisches Schwermetallsyndrom. Schwermetalle werden durch Pilze gebunden, und die Pilzerkrankung ist ein Weg, den der Organismus gefunden hat, Schwermetalle in der Zellwand der Pilze zu binden, ohne daß sie ins Gehirn gehen. Wir bringen den Pilz um, und die Candida- Behandlungen, die es gibt, aus meiner Sicht Schwachsinn, so wie sie durchgeführt werden. Man sollte immer erst die Schwermetalle entziehen und dann, wenn es noch nötig ist, mit dem Pilzmittel nachkommen und nicht umgekehrt. Sonst bringt man die Pilze um, dadurch setzt man die in der Zellwand gebundenen Schwermetalle frei, und diese kommen ins Rückenmark und ins Gehirn.
Wie ist es bei Schwangeren? Wir wissen, daß man heute schätzt, daß 60% der Quecksilbermenge der Mutter an das erstgeborene Baby weitergegeben werden in der Kombination von Schwangerschaft und Stillzeit. Quecksilber geht durch die Plazenta durch, lückenlos. Daher sind bei Kindern Lernstörungen, Autismus, Legasthenie zum großen Teil Schwermetallerkrankungen, hervorgerufen durch die diaplazentare Transmission von Schwermetallen auf die Kinder, wobei die Erstgeborenen stärker betroffen sind als die Nachgeborenen, es sei denn, daß zwischen den Geburten wieder ein paar Füllungen gelegt wurden und das Reservoir wieder aufgefüllt wurde an Schwermetallen.
Allergien bei Kindern, Neurodermitis werden ganz häufig verursacht durch die Schwermetalle der Mutter, die an das Kind weitergegeben worden sind. Asthma bei Kindern, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn sind typische Schwermetallerkrankungen.
Was die Schwangerschaft angeht ist auch interessant, daß der Mann heute auch immer mehr eine Rolle spielt. Wenn der Mann, der Vater, quecksilberhaltige Füllungen hatte, schwermetallhaltige Füllungen hatte, geht in den Kindern die Fähigkeit verloren, Schwermetalle auszuscheiden. Sozusagen das Immunsystem handelt nach dem Grundsatz: Was gut war für den Vater, muß auch für mich gut sein, so denkt die DNS, und wenn der Vater Amalgamfüllungen hatte, ist es wahrscheinlich, daß das Kind nicht fähig ist, in ausreichendem Maße Schwermetalle auszuscheiden. Es wird dann zum Ansammler; die Schwermetalle häufen sich an und werden entsprechend umverteilt, so daß auch der Vater hier eine große Rolle spielt bei den Folgeerkrankungen.
Krankheiten
Wissenschaftliche Studien ergaben Zusammenhänge zwischen den folgenden Erkrankungen und eine Belastung durch Amalgam (Quecksilber).
- Alzheimer-Krankheit, Multiple Sklerose
- Schüttellähmung
- Tumore
- Chronische Schmerzen
- Migräne
- Neuropathien, Neuralgien
- Lidkrampf, Gesichtszuckungen,
- Fibromyalgie
- Nierenfunktionsstörungen
- Chronisches Müdigkeitssyndrom
- Multiple chemische Sensitivität
- Empfindlichkeit gegen Elektrosmog
- Herz-Kreislauferkrankungen
- U.v.m.