Welche Auswirkungen
kann das Quecksilber auf unseren Körper haben
Quecksilber bindet sich an die Schwefelgruppen von Enzymen und blockiert sie dadurch.
Es hemmt den Transport von Kalzium, Kalium und Natrium in die Zelle was diese in ihrer Funktion beeinträchtigt oder tötet. Weiterhin bildet Quecksilber freie Radikale, welche zu Gewebsschädigungen führen können. Diesen wird eine Rolle bei der Entstehung von Autoimmunkrankheiten, Krebs, Missbildungen vorzeitigem Altern und anderen Erkrankungen zugeschrieben.
Neuropsychologische Schäden: Angst, Depressionen, Gefühlsschwankungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Koordinationsprobleme, Lethargie, Multiple Sklerose, Muskelschwäche, Mutlosigkeit, Nervosität, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Unruhe, Verlust des Erinnerungsvermögens, Verwirrung, Zornesausbrüche.
Systemische Effekte: Allergien, Alzheimer, Anämie, Appetitverlust, Erschöpfung, Gewichtsverlust, kalt-klamme Haut, Hautprobleme, Kopfschmerzen, Morbus Crohn, Müdigkeit, Nieren- und Nebennierenerkrankungen, Schwindelanfälle, Störungen der Schilddrüse, starke Transpiration.
Quecksilber schädigt nachweislich die DNS und das Immunsystem, sowie durch die Anreicherung in Nervenzellen, das Nervensystem.
Das Hormon Testosteron verstärkt die toxische Wirkung von Quecksilber.
Daraus kann man folgern, dass bei einer Frau nach der Menopause (Erhöhter Anteil an Testosteron) in der Regel beginnend ab den 45 Lebensjahren die Auswirkungen von Quecksilber noch stärker sind.
Beim Mann hingegen nach der Andropause (Geringerer Anteil an Testosteron) in der Regel beginnend ab dem 50 Lebensjahr dieser Multiplikator reduziert ist.
Dies bedeutet nicht, das Quecksilber unter gewissen Voraussetzungen nicht schädlich ist, sondern es gibt gewissen Faktoren welche den toxischen Effekt auf den Organismus noch verstärken.
Quecksilber ist schon in geringster Dosis schädlich!
Nachfolgend sehen Sie ein Video von Dr. Dietrich Klinghardt zum Thema Amalgam und Schwermetallbelastung.
Vortrag- Schwermetalle und ihre Wirkung auf die Gesundheit - Dr. Klinghardt 1998
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